VisiPics

VisiPics ist eine Software für Windows-PCs, die speziell zum Suchen und Entfernen doppelter Bilder entwickelt wurde. Es kann ein praktisches Tool sein, wenn Sie eine große Fotosammlung haben und vermuten, dass viele Bilder redundant sind. Hier ist eine Übersicht über die Funktionen von VisiPics:

  • Findet Duplikate:  VisiPics verwendet verschiedene Bildvergleichstechniken, um doppelte Fotos auf Ihrer Festplatte zu identifizieren. Es kann exakte Übereinstimmungen und sogar ähnliche Bilder mit geringfügigen Änderungen finden.
  • Mehrere Filter:  Die Software bietet mehrere Filter, mit denen Sie die Suchkriterien für die Suche nach Duplikaten anpassen können und so mehr Kontrolle über den Prozess haben.
  • Sicheres Löschen:  VisiPics sendet doppelte Bilder standardmäßig in den Papierkorb, sodass Sie sie bei Bedarf versehentlich wiederherstellen können. Es wird empfohlen, die identifizierten Duplikate vor dem endgültigen Löschen zu überprüfen.
  • Schnelle Verarbeitung:  VisiPics ist im Vergleich zu anderen Duplikatssuchprogrammen für seine Geschwindigkeit bekannt. Sie können Ihren Computer weiter verwenden, während Ihre Fotos im Hintergrund gescannt werden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass VisiPics nur mit Bildern funktioniert und nicht dafür ausgelegt ist, doppelte Dateien anderer Formate wie Dokumente oder Videos zu finden. Außerdem wurde die neueste Version 2013 veröffentlicht, sodass möglicherweise mehr funktionsreiche Optionen verfügbar sind.

Wenn Sie zu viele Bilder aus verschiedenen Quellen auf Ihrer Festplatte haben, heruntergeladen oder fotografiert, kann es passieren, dass Sie viele Duplikate haben. In diesem Fall benötigen Sie ein schnelles und einfach zu bedienendes Programm, das alle Duplikate findet und löscht.

VisiPics sucht nicht nur nach identischen Dateien, sondern auch nach ähnlichen Bildern, und das alles mit einer einfachen Benutzeroberfläche. Zuerst wählen Sie den oder die Stammordner aus, um alle Ihre Bilder zu finden und zu katalogisieren. Anschließend werden fünf Bildvergleichsfilter angewendet, um zu messen, wie ähnlich Bildpaare auf der Festplatte sind.

Visipic ist ein Programm, das wesentlich schneller ist als jedes andere kommerzielle Produkt und über eine Schnittstelle verfügt, mit der Sie andere Dinge tun können, während Visipics automatisch Ihre duplizierten Bilder findet. Es erkennt zwei Dateien desselben Bildes in unterschiedlicher Auflösung als Duplikat, dasselbe Bild in unterschiedlichen Formaten gespeichert oder Duplikate, bei denen nur geringfügige kosmetische Änderungen vorgenommen wurden.

Alle erkannten Duplikate werden nebeneinander angezeigt, wobei relevante Informationen wie Dateiname, Typ und Größe angezeigt werden. Im automatischen Auswahlmodus können Sie wählen, ob Sie das Bild mit der höheren Auflösung, den platzsparenderen Dateityp, die kleinere Dateigröße oder alles davon behalten möchten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Sie wirklich löschen möchten, können Sie die Bilder, die Sie nicht behalten möchten, manuell auswählen und selbst löschen.

VisiPics ist eine Software für Windows-PCs, die speziell zum Suchen und Entfernen doppelter Bilder entwickelt wurde. Es kann ein praktisches Tool sein, wenn Sie eine große Fotosammlung haben und vermuten, dass viele Bilder redundant sind. Hier ist eine Übersicht über die Funktionen von VisiPics:

  • Findet Duplikate:  VisiPics verwendet verschiedene Bildvergleichstechniken, um doppelte Fotos auf Ihrer Festplatte zu identifizieren. Es kann exakte Übereinstimmungen und sogar ähnliche Bilder mit geringfügigen Änderungen finden.
  • Mehrere Filter:  Die Software bietet mehrere Filter, mit denen Sie die Suchkriterien für die Suche nach Duplikaten anpassen können und so mehr Kontrolle über den Prozess haben.
  • Sicheres Löschen:  VisiPics sendet doppelte Bilder standardmäßig in den Papierkorb, sodass Sie sie bei Bedarf versehentlich wiederherstellen können. Es wird empfohlen, die identifizierten Duplikate vor dem endgültigen Löschen zu überprüfen.
  • Schnelle Verarbeitung:  VisiPics ist im Vergleich zu anderen Duplikatssuchprogrammen für seine Geschwindigkeit bekannt. Sie können Ihren Computer weiter verwenden, während Ihre Fotos im Hintergrund gescannt werden.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass VisiPics nur mit Bildern funktioniert und nicht dafür ausgelegt ist, doppelte Dateien anderer Formate wie Dokumente oder Videos zu finden. Außerdem wurde die neueste Version 2013 veröffentlicht, sodass möglicherweise mehr funktionsreiche Optionen verfügbar sind.

>> Herunterladen <<<

Gefällt Ihnen VisiPics und profitieren Sie davon?
Spenden Sie hier !

Die netten Funktionen

  • VisiPics ist kostenlos! Wenn es Ihnen gefällt und Sie es unterstützen möchten, sind Spenden willkommen.
  • Schneller als die meisten kommerziellen Software
  • Verwendet Dualcore-Prozessoren
  • Hocheffiziente Ergebnisse mit anpassbaren Ähnlichkeitsstufen
  • Benutzerfreundliche Benutzeroberfläche. Zeigen Sie Ihre Duplikate einfach in der Vorschau an und wählen Sie mit einem einfachen Klick die zu löschenden Duplikate aus.
  • Beginnt mit der Anzeige der Ergebnisse während des Scannens, Sie müssen nicht warten, um Ihre Duplikate zu löschen
  • Intelligenter Auto-Select-Modus, um beim Löschen von Bildern Zeit zu sparen
  • Getestet an einem 15 GB großen Archiv mit 100.000 Bildern, vollständige Ergebnisse in nur 3 Stunden

Unterstützte Dateiformate

Die JPEG (Joint Photographic Experts Group)

Das JPEG-Bilddateiformat (Joint Photographic Experts Group) ist verlustbehaftet. Die Dateinamenerweiterung unter DOS lautet JPG , obwohl auch andere Betriebssysteme JPEG verwenden können. Fast alle Digitalkameras bieten die Möglichkeit, Bilder im JPEG-Format zu speichern, einige mit unterschiedlichen Komprimierungsstufen wie „fein“ und „Standard“. Das JPEG-Format unterstützt Vollfarbe und erzeugt relativ kleine Dateien. Glücklicherweise beeinträchtigt die Komprimierung das Bild in den meisten Fällen nicht merklich. Allerdings erleiden JPEG-Dateien bei wiederholter Bearbeitung und Speicherung eine Verschlechterung der Qualität. Diese Dateien bleiben am besten in ihrer ursprünglichen Form erhalten. Aufgrund des Komprimierungsalgorithmus treten manchmal „Artefakte“ (Fehler) auf.

Das GIF-Dateiformat

Das GIF-Dateiformat ist auf eine 8-Bit-Palette (256 Farben) beschränkt. Daher wird es nicht für fotografische Arbeiten verwendet. Im Internet wird es aufgrund des großen Vorrats an verfügbaren GIF-Bildern und der Unterstützung von Animationen noch immer häufig verwendet. Es wird jedoch durch das PNG-Format ersetzt. Das GIF-Format eignet sich gut für Bilder mit 256 Farben oder weniger. Für Fotos ist es überhaupt nicht geeignet.

Das PNG-Dateiformat (Portable Network Graphics)

Das PNG-Dateiformat (Portable Network Graphics) kann fast alles, was das GIF-Format kann, und zwar besser. Das PNG-Dateiformat unterstützt echte Farben (16 Millionen Farben), während das GIF-Dateiformat nur 256 Farben unterstützt. PNG ist besonders gut, wenn das Bild große Bereiche mit einheitlicher Farbe aufweist. Das verlustfreie PNG-Format eignet sich am besten zum Bearbeiten von Bildern, und verlustbehaftete Formate wie JPG eignen sich aufgrund der geringeren Dateigröße am besten zum Speichern. Viele ältere Browser unterstützen das PNG-Dateiformat noch nicht. Das Adam7-Interlacing ermöglicht eine frühe Vorschau, selbst wenn nur ein kleiner Prozentsatz der Bilddaten übertragen wurde.

Das BMP-Format (Bit Mapped)

Das BMP-Format (Bit Mapped) wird intern im Microsoft Windows-Betriebssystem zur Verarbeitung von Grafikbildern verwendet. Diese Dateien sind normalerweise nicht komprimiert, was zu großen Dateien führt. Der Hauptvorteil von BMP-Dateien ist ihre breite Akzeptanz und Verwendung in Windows-Programmen. Aufgrund ihrer Größe sind sie für die Dateiübertragung ungeeignet. Desktop-Hintergründe und Bilder von Scannern werden normalerweise in BMP-Dateien gespeichert.

Das PCX-Format

Das PCX-Format verwendet eine einfache Form der Lauflängenkodierung (eine Art verlustfreier Komprimierungsalgorithmus). Es war das native Dateiformat für eines der ersten beliebten DOS-Grafikprogramme für frühe PCs. Die meisten PCX-Dateien verwenden eine Farbpalette, aber das Format wurde auch erweitert, um 24-Bit-Bilder zu ermöglichen. PCX war auf frühen DOS- und Windows-Systemen recht beliebt, ist heute jedoch selten, da es weitgehend durch Formate ersetzt wurde, die eine bessere Komprimierung unterstützen, wie GIF, JPEG und PNG.

Das TIFF (Tagged Image File Format)

TIFF (Tagged Image File Format) dient hauptsächlich zum Speichern von Rasterbildern, darunter Fotos und Strichzeichnungen. TIFF ist neben JPEG und PNG ein beliebtes Format für Bilder mit hoher Farbtiefe. Das TIFF-Format wird von vielen Bildbearbeitungsanwendungen, Desktop-Publishing- und Seitenlayoutanwendungen sowie von Scan-, Fax-, Textverarbeitungs- und optischen Zeichenerkennungsanwendungen und anderen Anwendungen unterstützt.

Der TGA (Truevision TARGA)

TGA (Truevision TARGA) ist ein Rastergrafikdateiformat. Es war das native Format für einige der ersten Grafikkarten für IBM-kompatible PCs, die Truecolor-Anzeige unterstützten. TGA-Dateien haben auf PC-DOS-/Windows-Systemen üblicherweise die Erweiterung „.tga“ und auf älteren Macintosh-Systemen „.tpic“ (Mac OS X verwendet die Erweiterung .tga). Das Format kann Bilddaten mit einer Genauigkeit von 1–32 Bit pro Pixel speichern. Farbdaten können farblich zugeordnet oder im Directcolor- oder Truecolor-Format vorliegen; optional kann eine verlustfreie RLE-Komprimierung verwendet werden. Das TGA-Dateiformat wurde ursprünglich 1984 entwickelt. Mehrere Verbesserungen wie „Briefmarken“ (besser bekannt als Miniaturansichten), ein Alphakanal, ein Gammawert und Textmetadaten wurden 1989 eingeführt.

Eine RAW-Bilddatei

Eine RAW-Bilddatei enthält minimal verarbeitete Daten vom Bildsensor einer Digitalkamera oder eines Bildscanners. RAW-Dateien werden so genannt, weil sie noch nicht verarbeitet und für die Verwendung mit einem Bitmap-Grafikeditor oder zum Drucken bereit sind. Normalerweise wird das Bild von einem RAW-Konverter in einem internen Farbraum mit großem Farbumfang verarbeitet, wo präzise Anpassungen vorgenommen werden können, bevor es zur Speicherung, zum Drucken oder zur weiteren Bearbeitung in ein RGB-Dateiformat wie TIFF oder JPEG konvertiert wird. Diese Bilder werden oft als „RAW-Bilddateien“ (Groß- und Kleinschreibung beachten) bezeichnet, da fälschlicherweise angenommen wird, dass sie ein einzelnes Dateiformat darstellen und daher eine gemeinsame Dateinamenerweiterung, .RAW, verdienen. Tatsächlich gibt es Dutzende, wenn nicht Hunderte von RAW-Bildformaten, die von verschiedenen Modellen digitaler Kameras verwendet werden.